Fokussiert führen: Achtsamkeitstechniken für Unternehmerinnen und Unternehmer

Gewähltes Thema: Achtsamkeitstechniken für Unternehmerinnen und Unternehmer. Willkommen auf Ihrer ruhigen Startbahn für klare Entscheidungen, kreative Lösungen und gesunde Führung. Hier finden Sie alltagstaugliche Rituale, authentische Geschichten und wissenschaftlich fundierte Impulse, die Ihr Unternehmen und Ihr Nervensystem gleichermaßen stärken. Bleiben Sie dran, abonnieren Sie unsere Updates und teilen Sie Ihre Erfahrungen – Ihre Praxis inspiriert die Community.

Warum Achtsamkeit im Unternehmertum zählt

Unternehmerischer Alltag verführt zu Dauerreaktion. Mit gezielter Aufmerksamkeit trainieren Sie, Wichtiges von Dringendem zu trennen und mentale Wechselkosten zu senken. Probieren Sie heute drei bewusste Atemzüge vor jeder neuen Aufgabe und notieren Sie den Unterschied. Teilen Sie Ihre Beobachtungen in den Kommentaren.

Mikro‑Praktiken für volle Kalender

Stellen Sie sich aufrecht hin, spüren Sie Ihre Fußsohlen, atmen Sie vier Sekunden ein und sechs aus. Drei Runden reichen, um Reststress abzuschütteln und klar in das nächste Gespräch zu gehen. Legen Sie sich einen stillen Timer. Teilen Sie, welche Tageszeit für Sie am besten funktioniert.

Mikro‑Praktiken für volle Kalender

Die STOPP‑Methode: Stoppen, Tief atmen, Beobachten, Proceed (fortfahren). Fragen Sie sich: Was ist Fakt, was ist Annahme, was ist Angst? Notieren Sie eine Zeile im Journal. Hat diese Pause Ihre Wahl verändert? Diskutieren Sie Ihre Einsichten mit uns.

Routinen, die Teams mitziehen

Achtsame Check‑ins in fünf Minuten

Zu Beginn des Meetings antwortet jede Person auf zwei Fragen: Wie bin ich da? Was brauche ich heute? Keine Diskussion, nur Präsenz. Diese Mini‑Ritual stärkt Verbundenheit und spart später Missverständnisse. Probieren Sie es eine Woche und teilen Sie, was sich verändert hat.

Walk‑and‑Notice‑Meetings

Planen Sie kurze Geh‑Gespräche und laden Sie das Team ein, drei Dinge bewusst wahrzunehmen: Geräusch, Farbe, Körpergefühl. Bewegung entlastet Köpfe und fördert Ideen. Remote? Kameras aus, Kopfhörer an, danach eine Minute Stille. Berichten Sie über die kreativsten Momente.

Fehlerkultur mit freundlicher Neugier

Nutzen Sie Nachbesprechungen als Lernräume: Was haben wir beobachtet, was gelernt, was probieren wir als Nächstes? Kein Schuldzuweisen, nur klare Daten und Mitgefühl. So wird Achtsamkeit zum Produktivitätsmotor. Teilen Sie Ihr bestes Ritual für konstruktives Feedback.

Messbar achtsam: Daten, die überzeugen

Tracken Sie täglich Energie, Fokus und Ablenkungen auf einer einfachen Skala eins bis fünf. Ergänzen Sie eine kurze Notiz: Auslöser und hilfreiche Gegenmaßnahmen. Nach zwei Wochen erkennen Sie Muster. Teilen Sie, welche Intervention Ihren Fokus am stärksten verbessert hat.

Messbar achtsam: Daten, die überzeugen

Ein wöchentlicher, anonymer Dreier‑Check reicht: Energie‑Level, Klarheit der Prioritäten, psychologische Sicherheit. Visualisieren Sie Trends und besprechen Sie nur eine Anpassung pro Woche. Welche Frage fehlt in Ihrem Puls‑Check? Schreiben Sie uns Ihre Ergänzungen.

Gründerstory: Als Stille meinen Pitch rettete

Vor einem entscheidenden Investorentermin setzte ich mich für fünf Minuten hin, scannte Körperregion für Körperregion und ließ die Schultern sinken. Die innere Lautstärke wurde leiser, meine Antworten klarer. Welches kurze Ritual vor Auftritten hilft Ihnen am meisten?
Benachrichtigungen zähmen
Schalten Sie alle nicht‑menschlichen Push‑Meldungen aus und bündeln Sie den Rest in zwei Zustellfenster. Aktivieren Sie Stummzeiten für Strategiearbeit. Nach drei Tagen spüren viele bereits mehr Ruhe. Verraten Sie uns, welche App Sie am stärksten ablenkt.
Ein‑Kachel‑Home‑Screen
Reduzieren Sie Startbildschirme auf eine Reihe essenzieller Apps und verbannen Sie Social‑Icons in Ordner. Jedes Entsperren wird zur bewussten Wahl, nicht zur Gewohnheit. Testen Sie es eine Woche. Beschreiben Sie, wie sich Ihr Nutzungsverhalten verändert hat.
Deep‑Work‑Fenster verteidigen
Blocken Sie zwei feste Zeitfenster täglich, Kalender öffentlich sichtbar, Kommunikationskanäle auf stumm. Vereinbaren Sie Teamregeln für Erreichbarkeit. Achtsamkeit wird so zur Struktur. Welche Zeit funktioniert für Sie am besten? Teilen Sie Ihre Slots mit der Community.
Notieren Sie Auslöser für Ablenkung, Körperempfindungen und typische Gedanken. Kein Urteil, nur Neugier. Eine Minute Atemfokus morgens, eine abends. Teilen Sie, welcher Trigger am häufigsten auftaucht und welche kleine Gegenmaßnahme bereits hilft.

Start heute: 7‑Tage‑Miniplan

Vor jedem Meeting drei Atemzüge, dann eine klare Intention. Üben Sie aktives Zuhören: zusammenfassen, nachfragen, erst dann antworten. Markieren Sie in Notizen ein kleines „B“ für bewussten Atem. Schreiben Sie, wie sich Ihre Gespräche dadurch verändert haben.

Start heute: 7‑Tage‑Miniplan

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