Emotionale Selbstfürsorge für Startups: Stärke beginnt innen

Gewähltes Thema: Emotionale Selbstfürsorge für Startups. Dieser Leitfaden lädt Gründerinnen, Gründer und Teams ein, innere Stabilität als Wettbewerbsvorteil zu kultivieren—mit greifbaren Routinen, ehrlichen Geschichten und kleinen Schritten, die große Wirkung entfalten. Abonnieren Sie unseren Newsletter, teilen Sie Ihre Erfahrungen und bauen Sie mit uns eine Community, die Leistung und Menschlichkeit vereint.

Warum Selbstfürsorge ein Business-Case ist

Stress, Kognition und Qualität der Entscheidungen

Chronischer Stress verengt Aufmerksamkeit und fördert reaktives Handeln. Gründerinnen und Gründer berichten, dass kurze Regenerationspausen spürbar die Qualität von Produktentscheidungen erhöhen und vermeidbare Eskalationen im Alltag reduzieren.

Der Mythos endloser Hustle-Kraft

Die romantisierte Idee, stets länger und härter zu arbeiten, verschleiert Risiken: Motivation erodiert, Kreativität schrumpft und Teams verlieren Vertrauen. Nachhaltige Performance entsteht durch Rhythmus, nicht permanentes Vollgas.

Kleine Rituale, große Hebel

Fünf Minuten Atemarbeit vor Weekly-Meetings, ein abendlicher Reflexionssatz im Chat und bewusste Pausen nach Demos wirken wie Anker. Probieren Sie es eine Woche und teilen Sie im Kommentar, was sich spürbar verändert.
Atmen Sie vier Sekunden ein, sechs Sekunden aus, für neun Zyklen. Diese kurze Sequenz senkt Erregung, schafft mentale Distanz und hilft, Gespräche ruhiger zu führen. Kommentieren Sie Ihre Erfahrungen nach drei Tagen.

Werkzeugkasten: Atem, Schlaf, Bewegung

Definieren Sie im Team stille Kernzeiten und klare Eskalationsregeln für echte Notfälle. Schlaf ist kognitiver Dünger; ohne ihn sinkt Innovationskraft. Stimmen Sie zu? Diskutieren Sie Ihre Regeln im Thread.

Werkzeugkasten: Atem, Schlaf, Bewegung

Psychologische Sicherheit im Alltag verankern

Beginnen Sie Weeklys mit einer Skala von eins bis zehn: Wie präsent bist du heute? Zwei Sätze reichen. Diese kleine Praxis kalibriert Erwartungen und verhindert stille Überforderung in kritischen Sprints.

Gründerinnenstory: Maras Wendepunkt

Nach zwei geplatzten Pitches merkte Mara, wie ihr Ton schärfer wurde und Meetings entgleisten. Sie stoppte, nahm Urlaubstage ernst und schrieb ihr erstes persönliches Belastungsprotokoll—ehrlich, schlicht, wirksam.

Krisenmodus ohne Selbstverlust

Nach schlechten News: Hydration, kurzer Walk, drei Kontaktpunkte mit Vertrauenspersonen, klare To-do-Top-3. Erst stabilisieren, dann entscheiden. Teilen Sie Ihren persönlichen Notfallplan mit der Community.
Neben Fakten fragen: Was hat uns belastet, was hat uns getragen? Diese Ebene verhindert Zynismus. Dokumentieren Sie Lernpunkte und laden Sie neue Teammitglieder ein, die Praxis früh kennenzulernen.
Coaching, Peer-Gruppen, Supervision: Externe Perspektiven entlasten. Burn-out wird im ICD-11 als arbeitsbezogenes Phänomen beschrieben—frühe Prävention zählt. Abonnieren Sie Updates zu unseren Peer-Meetups.
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